
Nach einer Schulter-OP begleiten wir Sie zurück in Alltag und Berufsleben. Als orthopädische Rehaklinik helfen wir Ihnen, die Schulterbeweglichkeit wiederherzustellen. Wir zeigen Ihnen schulterentlastende Bewegungsabläufe für ein völlig neues Lebensgefühl.
Nach einem Schultergelenkersatz, Eingriffen an der Rotatorenmanschette, wegen einer Schultergelenkluxation, nach einem Oberarmkopfbruch oder bei einer Frozen Shoulder (Schultersteife): In der orthopädischen Rehabilitation nach Schulter-OP in der Klinik Lautergrund arbeiten wir gezielt daran, Ihre Leistungs-, Bewegungs- und Rückkehrfähigkeit zu verbessern.
Ziel ist es, die Bewegungsfähigkeit und Mobilität des Schultergelenks wiederherzustellen und gleichzeitig den Heilungsprozess zu fördern. Dafür vermitteln wir Ihnen alltagstaugliche Bewebungsstrategien und achten darauf, dass die Belastung kontrolliert bleibt. So wird einem erneuten Verschleiß oder Überbelastung wirkungsvoll vorgebeugt. Ein weiteres wichtiges Ziel ist Ihre Schmerzfreiheit oder zumindest eine erhebliche Schmerzlinderung.

Normalerweise werden Patient:innen nach Schulter-OPs drei Wochen rehabilitiert. Bei einer medizinischen Begründung kann eine Verlängerung der orthopädischen Reha beim Kostenträger beantragt werden. Der Genesungsprozess nach einer Schulter-Operation dauert in der Regel mehrere Monate. Eine ambulante Weiterbehandlung ist auch nach einer erfolgreichen Reha angezeigt.
Die Kosten der Reha übernimmt in der Regel die gesetzliche Rentenversicherung oder Ihre Krankenkasse. Welcher Kostenträger Ihre Reha finanziert, ist von der sogenannten "positiven Erwerbsprognose" abhängig. Wenn unter medizinischen Gesichtspunkten die Aussicht besteht, dass Sie innerhalb von sechs Monaten nach der Reha wieder in der Lage sein werden, Ihre Berufstätigkeit auszuüben oder zumindest für mindestens drei Stunden pro Tag (wieder) erwerbstätig zu sein, kommt die gesetzliche Rentenversicherung als Kostenträger in Betracht. In anderen Fällen wäre zum Beispiel eine Krankenkasse der Rehaträger. Bei Unfällen wird in Ausnahmefällen die Unfallversicherung zum Kostenträger. Der gesetzliche tägliche Eigenanteil liegt bei 10 Euro.
Wir begleiten Sie über Ihren Reha-Aufenthalt hinaus und informieren Rehabilitand:innen über Nachsorgeprogramme, die ihrer Schulter etwas Gutes tun. Dazu zählen je nach Kostenträger:

Im Aufnahmegespräch machen wir uns ein Bild über Ihren Gesundheitszustand. Danach ermitteln unsere Ärtz:innen individuell geeignete Behandlungsansätze. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir Ihren Therapieplan, der unter anderem den zeitlichen Ablauf der gewählten Therapien festlegt.
In unserer orthopädischen Rehaklinik profitieren Sie dabei von einem breiten medizinisch-therapeutischen Angebot, das wir speziell auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Sie werden von einem interdisziplinären Team aus Physiotherapeut:innen, Ergotherapeut:innen, Sporttherapeut:innen und Ärzt:innen betreut.

Das oberste Ziel der Anschlussrehabilitation nach einer Schulter-Operation ist es, Patient:innen so schnell wie möglich ins alltägliche und berufliche Leben zurückzuführen.
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